Gleich um die Ecke gab es einen
Supermarkt, wo man alles kaufen
konnte was das Herz begehrte.
Endlich konnten wir unsere Lebensmittel
wieder auffrischen. Es war ein
richtiges Erlebnis zwischen vollen
Regalen herumzulaufen. Im Supermarkt
gab es auch einen Bankomat um
das Bare wieder aufzufüllen.
In derselben Straße gab
es auch eine Art Metzgerei. Hier
hatten wir fantastisches Fleisch
- Kudu und Oryx - bekommen. Wir
hatten jeweils ca. 600gr. gekauft
(bekamen es gleich eingeschweißt)
und zahlten umgerechnet ca. 4
EUR zusammen. Namibia ist eben
ein Fleischland.
So wurde
Kamanjab die
Nummer 2 nach Swakopmund
auf unserer persönlichen Beliebtheitsskala.
Kamanjab hatte eine Tankstelle,
besitzt einen Flugplatz, einige
Hotels und Lodges und ist bekannt
als Ausgangspunkt für Safaris
und Ausflüge in das umliegende
Damaraland und benachbarten Etoscha-Nationalpark.
Auf der Fahrt nach Kamanjab sahen
wir die ersten großen Tiere
auf unserer Reise: Giraffen! Sie
schienen irgendwo ausgebüchst
zu sein oder lebten dort noch frei.