|
Kurz
nach Carcassonne trafen wir auf
den künstlich angelegten Canal
du Midi. Wir fuhren ein
Stück entlang und beobachteten
die langsam gleitenden
Touristenschiffe. Der Canal du
Midi ist ca. 240 Kilometer lang
und die Bauzeit betrug anno 1670
ca. 16 Jahre.
Danach folgten
wir den Anweisungen unseres Navis
(Garmin Zumo), das uns an diesem
Tag an die Tarnschlucht führen
sollte.
Die Landschaft unterwegs war
geprägt von Hügeln, Wäldern,
Weingütern, Feldern und immer
wieder kleinen Dörfern. |
|
|
D
907 - Weingut Le Cazal mit schöner
Lage in La Caunette |
Hochebene
an der D907 |
|
|
Hochebene
- Rast an der D907 |
überall
Lavendelfelder |
|
|
Tarnschlucht -
Gorges du Tarn
|
Gorges
du Tarn wird die große
Schlucht zwischen den Orten Le
Rozier und Ispagnac (ca.
50 km) genannt. Durch
sie hindurch verläuft
eine Tourismusstraße
mit vielen Aussichtspunkten. Oft
mußten an besonders
engen Stellen Tunnel in die
Felsen gehauen werden. Wohnmobilisten
sollten hier besonders auf
die Höheneinschränkungen
achten.
Bis
zu 500 Meter tief hat sich
hier der Tarn in die Karstebenen
der Cevennen förmlich
hineingefressen. Die
Schlucht selbst steht teilweise
unter Naturschutz.
An einigen Stellen des Tales finden sich Burgen,
so das Château de la Caze, das Château
de Hauterive und das Château de Blanquefort.
Die beiden letzt genannten sind heute Ruinen.
Der Tarn ist ein Eldorado für Wildwasserkanuten,
Wasserwanderer und Campingfreunde. Jedes noch so
kleine Dorf hat hier mindestens einen Campingplatz,
der meist direkt am Fluß liegt.
|
|
|
schmale
Brücke über den Tarn |
bei St.
Rome du Tarn |
|
|
D6
- unser Hotel
( Auberge
de Saint-Rome
Place Terral, 12490 Saint-Rome-de-Tarn
) |
|
|
|
auf
kleinen einsamen Straßen
von St. Rome du Tarn nach Millau |
Brücke
von Millau - wir fuhren unten
durch und nicht wie die meisten
oben drüber |
|
|
|
Ruinen
- Glanz der vergangenen Tage |
|
|
|
|
entlang
der Tarnschlucht |
immer
wieder kleine Dörfer |
|
|
|
Wozu
ein Motorrad doch alles gut ist
;-)
Wir übernachteten auf einem kleinen Campingplatz direkt an der Tarn. |
entlang
der Tarn kleine Dörfer mit schönen
alten Kirchen |
Ste.
Enimie an der Tarn
Eines der
schönsten Dörfer und
Hauptort an der Tarn. Enge Gassen,
Kopfsteinpflaster, Steinhäuser
und natürlich
Restaurants und Souvenierläden
|
|
Kriegsdenkmal
- auch hier hatte der Krieg anscheinend
kein Halt gemacht. Doch der alte Stadtkern
blieb erhalten. |
|
|
|
Castelbouc
an der Tarn- Häuser
an den Fels gebaut |
|
|
|