Namibia 2002 |
Unsere
erste Reise nach Namibia 08.11.-4.12.2002 - Die Klassische Tour
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Namibia-Links: |
Die Flüge hatten wir bei Travelchannel im Internet gebucht, denn dort gab es gnadenlos günstige Tickets bei der Emirates Airline. Doch alles hat immer zwei Seiten. Wir mußten von Frankfurt über Dubai nach Johannesburg und dann weiter nach Windhoek fliegen. Es war zwar nicht die direkteste Verbindung - aber der Service bei der Emirates ist perfekt und ich kam endlich mal wieder nach Dubai, wenn auch nur für ca. 2 Stunden :-). Ich war richtig aufgeregt, als wir in Windhoek landeten, denn für mich war es der erste Afrika-Urlaub überhaupt und wir hatten nichts weiter gebucht als den Flug, das Auto sowie die erste und letzte Nacht in Windhoek. Jochen kannte bis dahin nur Nordafrika durch diverse Motorradreisen. Der
erste Eindruck war schon mal genial - über
Namibia war das Wetter klar, keine Wolken
und so konnte man von oben aus dem Flugzeug
recht viel erkennen. Bereits am Morgen
hatten wir ca. 24°C und das obwohl
Windhoek auf
über 1.700m liegt. Wir wurden von dem
netten Fahrer der Autovermietung
Savanna abgeholt und zum ca.
40 km entfernten Windoek zur Vermietstation
gebracht, wo wir unseren Mietwagen, einen Toyota
Condor mit Campingausrüstung
in Empfang nahmen. Den Condor hatten wir
gewählt, weil es ein erhöhtes Fahrzeug ist
und man dadurch mehr Bodenfreiheit für die
Unwegsamkeiten hat. Dann hieß es
umgewöhnen
auf Linksverkehr. Am Anfang war das gar nicht
so einfach, aber man gewöhnte
sich schnell daran.
Unser erster Weg führte uns in die gebuchte Unterkunft Pension Handke im Herzen Windhoeks um unser Gepäck loszuwerden und etwas auszuruhen. Doch die Neugierde siegte. Nach einer erfrischenden Dusche machten wir uns zu Fuß auf ins Zentrum von Windhoek. Jeder Laden und jedes Geschäft war interessant. Überrascht waren wir von dem vielfältigen Angebot in den Supermärkten. Das Angebot konnte mit jedem Supermarkt in Deutschland mithalten - vorallem gab es viel von Maggi und Knorr fast wie zuhause. Die Zeit verging wie im Flug.
Das Essen in Joes Beerhouse war ausgezeichnet. Wir aßen zum ersten Mal einen Springbock und Kudu (Antilopenarten) und tranken dazu leckeres Bier - hmmm war das ein Genuss. Das Bier in Namibia wird übrigens nach deutschem Reinheitsgebot gebraut.
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©Andrea Böhm & Jochen Brett mailto: Andrea & Jochen www.fernweh-jochen-andrea.de |