Namibia
Namibia 2002 - Windhoek
Namibia 2002
Unsere erste Reise nach Namibia 08.11.-4.12.2002 - Die Klassische Tour
Unsere Touren:
2010
2009
2008
Italien  

weitere Länder folgen

Namibia-Links:
Namibia Zeitung
Namibia-Tourism
Namibia
Namibia-Info
Auswärt. Amt
Namibia Natron



Die Flüge hatten wir bei Travelchannel im Internet gebucht, denn dort gab es gnadenlos günstige Tickets bei der Emirates Airline. Doch alles hat immer zwei Seiten. Wir mußten von Frankfurt über Dubai nach Johannesburg und dann weiter nach Windhoek fliegen. Es war zwar nicht die direkteste Verbindung - aber der Service bei der Emirates ist perfekt und ich kam endlich mal wieder nach Dubai, wenn auch nur für ca. 2 Stunden :-).

Ich war richtig aufgeregt, als wir in Windhoek landeten, denn für mich war es der erste Afrika-Urlaub überhaupt und wir hatten nichts weiter gebucht als den Flug, das Auto sowie die erste und letzte Nacht in Windhoek. Jochen kannte bis dahin nur Nordafrika durch diverse Motorradreisen.

Der erste Eindruck war schon mal genial - über Namibia war das Wetter klar, keine Wolken und so konnte man von oben aus dem Flugzeug recht viel erkennen. Bereits am Morgen hatten wir ca. 24°C und das obwohl Windhoek auf über 1.700m liegt. Wir wurden von dem netten Fahrer der Autovermietung Savanna abgeholt und zum ca. 40 km entfernten Windoek zur Vermietstation gebracht, wo wir unseren Mietwagen, einen Toyota Condor mit Campingausrüstung in Empfang nahmen. Den Condor hatten wir gewählt, weil es ein erhöhtes Fahrzeug ist und man dadurch mehr Bodenfreiheit für die Unwegsamkeiten hat. Dann hieß es umgewöhnen auf Linksverkehr. Am Anfang war das gar nicht so einfach, aber man gewöhnte sich schnell daran.

Unser erster Weg führte uns in die gebuchte Unterkunft Pension Handke im Herzen Windhoeks um unser Gepäck loszuwerden und etwas auszuruhen. Doch die Neugierde siegte. Nach einer erfrischenden Dusche machten wir uns zu Fuß auf ins Zentrum von Windhoek. Jeder Laden und jedes Geschäft war interessant. Überrascht waren wir von dem vielfältigen Angebot in den Supermärkten. Das Angebot konnte mit jedem Supermarkt in Deutschland mithalten - vorallem gab es viel von Maggi und Knorr fast wie zuhause. Die Zeit verging wie im Flug.

Am Abend fuhren wir dann zum Essen in das berühmte Joes Beerhouse - ein Muss wenn man in Windhoek verweilt! Das Restaurant kann man nicht beschreiben - Joe hat wohl alles von alten Farmen aufgekauft und im Restaurant zu Dekozwecken weiterverarbeitet!


Das Essen in Joes Beerhouse war ausgezeichnet. Wir aßen zum ersten Mal einen Springbock und Kudu (Antilopenarten) und tranken dazu leckeres Bier - hmmm war das ein Genuss. Das Bier in Namibia wird übrigens nach deutschem Reinheitsgebot gebraut.

Tourverlauf
klick auf Bild für Großansicht

Home weiter >>
 
klick auf Bild für Grußansicht
 
Bildershow
Emirates Airline
Dubai Airport
Der Reiter - Denkmal in Windhoek
Kirche in Windhoek
Park in Windhoek
Fußgängerzone Windhoek
©Andrea Böhm & Jochen Brett                  mailto: Andrea & Jochen                www.fernweh-jochen-andrea.de