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Wie immer verlief die Nacht sehr ruhig. Doch am nächsten Morgen sahen wir in umittelbarer Nähe von unserem Fahrzeug und Marius' Zelt Elefantenspuren. Den Spuren nach mußten es 3 oder 4 Tiere gewesen sein, die nachts unbemerkt an uns vorbeiliefen. Wow, so große Tiere waren auf so leisen Beinen unterwegs, dass wir überhaupt nichts hörten. Selbst das für Elefanten typische gebrummle war nicht zu hören. Sie legten in der Nacht eine ziemliche Strecke zurück.... |
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Erdmännchen am Morgen schaut neugierig in die Welt. |
bei einer unserer Wanderungen trafen wir auf diese Welwitschia Mirabilis, eine typische Pflanze für Namibia. Diese Pflanzen können mega alt werden und wachsen sehr langsam. |
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Die Blüte einer Welwitschia hatten wir noch nie gesehen. |
Erdmännchen verspeist wieder eine kleine Echse |
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ca. in der Mitte des Bildes kann man unser Auto erkennen. Das war unser Rastplatz für die Nacht wo die Elefanten vorbeiliefen. |
die zwei Schätzgräber Jochen und Marius. |
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unendliche Weite - hier trifft der Spruch zu: Der Weg ist das Ziel. Irgendwo zwischen Hoarusib und Hoanib. |
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Einige der wenigen Oryxe auf unserem Weg. Sie gehören für uns mit zu den schönsten und edelsten Tiere Namibias. Sie sind aber nicht ungefährlich und vor den Hörnern muss man sich in acht nehmen. (das Fleisch schmeckt sehr gut). |
Durch den Hoanib |
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Dieses Flussbett ist wahnsinnig breit und mit vielen Bäumen bewachsen. Wir sahen viele Oryxe, Giraffen und andere Tiere. |
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trockenes ausgewaschenes Flussbett |
auf dem Weg nach Möwe Bay - hallo Marius das nächste Mal klappt es ganz bestimmt.... ;-) |
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Diesesmal trafen wir auf ausschließlich nette Elefanten. Den alten Einzahn hatten wir nicht gesehen. Er hatte 2009 für ordentlichen Adrenalinschub bei uns gesorgt. Wer weiß wo er sich gerade aufhielt. Marius hatte ihn noch einige Male getroffen. Er war bekannt dafür, dass er Autos angriff und verfolgte. Also Vorsicht vor einem Elefanten, der nur einen Stoßzahn hat. |
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künstliche Wasserstelle in Dubis. Die großen Wasserbehälter werden regelmäßig von den Elefanten zerstört. Mittlerweile hat man eine Mauer drumherum gebaut. |
Einsamkeit in der Nähe der Wasserstelle |
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auf dem Weg nach Camp Aussicht |
wilde Strauße auf dem Gebiet von Camp Aussicht |
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Terrasse Camp Aussicht |
Das Erdmännchen schlief gerne in meinen Haaren. |
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Vogel |
Skorpion |
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Zurück auf Camp Aussicht genossen wir noch 2 Tage mit relaxen und wandern. Wir fühlten uns sehr wohl bei Marius. Abends ließen wir uns von den Kochkünsten von Marius' Angestellten verwöhnen. Einige Rezepte ließ ich mir für zuhause aufschreiben.
Das war unser letzter Tag auf Camp Aussicht. Viel zu schnell war die Zeit vergangen. Am Abend saßen wir noch lange zusammen und unterhielten uns......
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