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Trockenflussbett |
Wir fuhren auf kleinen D-Straßen von Uis Richtung Kamanjab. Immer wieder sahen wir Einheimische Damaras mit ihren Ziegenherden entlangziehen oder auf ihren Eselskarren fahren. Die meisten freuten sich wenn wir ihnen zuwinkten, denn wir hatten gelernt, dass man sich in Namibia immer grüßt. |
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Donkeykarre - Eselskarre - Einheimische Damaras auf dem Weg von A nach B |
unendliche Weite und Einsamkeit auf unserer Route. |
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unterwegs immer wieder wechselnde Landschaften - fürs Auge und für den Fahrer nie langweilig. Die nächste Bodenwelle kommt bestimmt ;-). |
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Am späten Nachmittag kamen wir in Kamanjab an. Im dortigen Supermarkt kauften wir alles Notwendige ein - dann sahen wir das Schild Oppi Koppi Restcamp. Wir wollten nur mal schauen gehen und dann blieben wir. Es hatte uns auf Anhieb dort gut gefallen - das Restaurant hatte ein schönes Ambiente, aber ganz besonders gefiel uns die Speisekarte. An diesem Tag war im Angebot Zebrasteak. Da wußten wir schon, was wir an diesem Abend essen würden. Wir bezogen unseren Campingplatz, inspizierten die sanitären Einrichtungen und machten uns wieder auf den Weg ins Restaurant. Dort gab es auch W-Lan und so konnte Jochen seine Mails checken.
Besonders interessant fanden wir eines der Haustiere von Oppi Koppi - ein junger Springbock mit Namen Bokkie, der sich ungeniert zwischen den beiden Labradorhunden Shadow und White und den Gästen bewegte. Er kam sogar her und ließ sich kraulen. Am Abend bestellten wir tatsächlich das Zebra - es schmeckte wie erwartet sehr lecker und wir saßen ziemlich lange im Restaurant..... |
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Bar von Oppi Koppi |
Schöne Wege im Camp - sogar mit Beleuchtung |
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schöner Vogel |
unser Platz nicht ganz so spektakulär, aber zweckmässig |
Der Campingplatz war ziemlich weitläufig angelegt und recht nahe am Ort gelegen. Am Abend hörte man die Einheimischen in der Ferne singen und feiern. Ganz in der Nähe von unserem Platz hatte ein Nachtwächter Position bezogen und unterhielt sich leise mit einem Kumpel. In regelmässigen Abständen machte er seine Runde durch das Anwesen. Anscheinend war das hier sehr sinnvoll. Ob es schon Übergriffe auf Gäste gegeben hatte, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. |
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Sanitäre Einrichtungen |
die wilden Tiere vom Campingplatz :-) |
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Mond über Kamanjab
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Tankstelle von Kamanjab |
In Kamanjab, am Rande des Damaralandes gelegen, leben rund 6.000 Menschen. Es gibt 2 Supermärkte, 2 Schnappsläden, eine sehr gute Fleischerei wo man das Fleisch portioniert und vakumiert kaufen kann, sowie eine Tankstelle mit weniger freundlichem Personal. Der Ort ist ein guter Ausgangspunkt für den Besuch des Etosha Parks, des Damaralandes und des Kaokoveldes.
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Am nächsten Morgen brachen wir auf Richtung Kaokoveld. |
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