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Von Swakopmund über den Bosua Pass nach Windhoek - Rückflug


An diesem Morgen hieß es Abschied nehmen von Swakopmund. Wir hatten den ganzen Tag zeit um nach Windhoek zu fahren. Da wir den Bosua Pass bislang noch nicht kannten, wählten wir diesen Weg und es war eine sehr gute Wahl und ganz nach unserem Geschmack. Dieser Pass fing ganz harmlos an und wurde immer kurviger und steiler. Immer wieder hielten wir an und schauten auf die mittlerweile tief liegende hügelige Landschaft. Oben auf dem Pass verweilten wir einige Zeit und genossen die schöne Aussicht. Trotz der Nähe zu Windhoek sahen wir nur 3 entgegenkommende Autos.
schöne Pad
die Berge kommen näher
Aufstieg zum Bosua Pass
Aussicht ins Tal
Aussicht ins Tal
Schade dass man dieses Haus dem Lauf der Zeit überlässt.
Eine Herde Paviane am Straßenrand
die einzige Schlange auf unserer Reise
- sie lag tot auf der Straße
Unsere Unterkunft Pension Schwalbenheim in Windhoek
unsere Terrasse
Der Park von Windhoek
Der Reiter von Windhoek
Die Highlights von Windhoek
Am frühen Abend kamen wir in Windhoek an. Leider war das Chameleon ausgebucht und so mußten wir uns eine andere Unterkunft suchen. Mit Hilfe des Übernachtungsführers von Namibia Tourism fanden wir die Pension Schwalbenheim. Nachdem wir alles Gepäck in unsere Pension (Schwalbenheim) geschafft hatten, holte uns unser Freund Horst (Reiseleiter bei DER-Tours = Horst der Wüstendeutsche) ab und wir gingen in Joes Beerhouse, der Kultkneipe von Windhoek, essen. Wir freuten uns, dass wir am Ende unserer Reise doch noch ein Treffen arrangieren konnten. Der Abend war sehr kurzweilig und es gab viel zu erzählen.
Die Nacht war kurz und der nächste Morgen war auch gleichzeitig unser letzter auf namibischen Boden. Wir mußten unser Gepäck neu ordnen und flugfertig packen. Gegen Mittag hatten wir dann endlich alles soweit gerichtet. Wir gingen anschließend ein letztes Mal in Windhoek essen, schlenderten noch einmal durch die Fußgängerzone und erkundeten noch etwas die nähere Umgebung. Etwas Wehmut machte sich bei uns breit. Schade, dass dass wir dieses schöne Land schon wieder verlassen mussten, aber wir hatten Marius Steiner von Camp Aussicht ja versprochen, dass wir bald wieder kommen werden ;-).

Am Nachmittag brachten wir das Auto zum Flughafen. An dieser Stelle wollen wir uns nochmal bei Herrn Hester von Kalahari Car Hire für das Vertrauen in uns bedanken. Wir durften das Auto ungesehen am Flughafen abstellen. Das ersparte uns einiges an Zeit. Schnell war das Gepäck aufgegeben und bei einem letzten Tafel Lager vor der Flughafenhalle warteten wir auf den Check-In. Wo waren nur die 3 Wochen geblieben?
Pünktlich um 19.00h hob die Maschine ab und brachte uns über Nacht zurück nach Frankfurt. Nach einer 1,5 stündigen Zugfahrt konnten wir unseren Hund Tobi wieder in die Arme schließen.

Ein Sprichwort sagt: "Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu erforschen, sondern darin, sie mit neuen Augen zu sehen."

  Wenn Sie ins Südliche Afrika reisen, dann….
….fühlen Sie den warmen Sonnenschein auf Ihrer Haut und den weichen Wüstensand an ihren Beinen,
….hören die Laute der Tiere im Busch und das Rauschen des Meeres
….schmecken das kristallklare Wasser und den Rauch des Lagerfeuers unter klarem SternenHimmel
….riechen die vom Regen durchtränkte Erde und die salzige Briese des Ozeans
….sehen die endlosen Weiten und die vielfältige Schönheiten der Natur und der Menschen
 

 

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© Andrea Böhm & Jochen Brett             mailto: Andrea & Jochen              www.fernweh-jochen-andrea.de