An diesem Tag wollten wir an der Ligurischen Küste (SS1) entlang bis an die französische Grenze fahren. |
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Jochen leicht genervt. |
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Finale Ligure |
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Ein schöner Traum! Im Schrittempo kämpften wir uns bis nach Savona durch. Danach gab es nur noch Stop und Go - es war einfach nur ätzend. Zudem war die Küste zugebaut mit Hotels und Villen. Vom Meer war nicht so viel zu sehen. Das hatten wir uns anders vorgestellt. Der einzig schöne ansprechende Ort war Noli. In Finale Ligure hilt uns nichts mehr am Meer. Genervt vom Verkehrsgetümmel bogen wir ab auf die SS490 Richtung Berge. Schon nach wenigen Kilometern war die Welt wieder unsere ;-). |
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Kaffeepause in der Osteria DIN an der SS490/SP16 |
Nebel auf einem Pass |
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Castelveccio del Rocca Barbena ist eine kleine Gemeinde mit ca. 160 Einwohnern. Das Dorf wird dominiert von der Mittelalterlichen Burg, die schon von weitem sichtbar ist. |
Castello dei Clavesana. Von der restaurierten Burganlage hat man eine besonders gute Sicht über das Dorf, sowie über das gesamte Tal. |
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Friedhof mit Kapelle |
interessante Pflanze |
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rechts oder links ? |
Castello dei Clavesana |
Einige Kilometer und viele Kurven weiter ein weiterer hübscher Ort mit dem Namen Zuccarello. Der Ort liegt an dem Fluss Pennavaira. |
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in den Arkaden von Zuccarello. Dieser autofreie Ort ist sehr strukturiert und aufgeräumt. Auch die Hunde müssen ausnahmslos an die Leine. |
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Eine nette Bar, die auch Kleinigkeiten zum Essen anbietet. |
überall Pflanzen und alles schön dekoriert. |
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Kirche von Zuccarello |
im Inneren der Kirche |
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Ponte di Neva |
Zuccarello |
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Die Rückseite der Fußgängerzone - Fluss Pennavaira |
Eingangstor nach Zuccarello |
Am Abend fuhren wir dann wieder in "unser" Hotel nach Ceva und der gegenüberliegenden genialen Pizzeria La Nuova Pentolaccia zurück. An diesem Abend war die Pizzeria voll. Im Fernsehen gab es ein Weltmeisterschaftsspiel, wo Italien spielte. Die Stimmung war sehr leidenschaftlich, doch letztendlich verloren die Italiener und scheideten somit aus. Das Restaurant leerte sich danach recht schnell. Obwohl wir nichts verstanden, hatten wir viel spass an diesem Abend. |
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