An diesem Tag wollten wir wieder Richtung Barcelonette zu Werner aufbrechen. Auf der Karte suchten wir uns wieder möglichst kleine Straßen aus. Das Hinterland von Ligurien ist ein wahres Paradies für einsame kurvenreiche Strecken. |
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auf einsamen Straßen |
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Ormea liegt im oberen Tanarotal auf 740 m Höhe und ist eine Gemeinde mit knapp 1700 Einwohnern |
Ormea liegt am Fernwanderweg Via Alpina. |
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einsame Dörfer im Valle Tannaro |
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SP18/SP17 von Muzio nach Triora - ein Sahnestückchen ganz ohne Verkehr
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Mitten im Nirgendwo eine Kultstätte für Verstorbene aus dem Zweiten Weltkrieg |
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Valle Arroscia, ein Durchgangstal zwischen Ligurien und Piemont und besteht aus 11 Gemeinden die rechts und links an den Berghängen angesiedelt sind. |
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Valle Arroscia - geprägt von kleinen engen Straßen mit phantastischer Panoramasicht |
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Diese Region gehöhrt zu der Comunità Montana Alta Valle Arroscia
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Triora - ein mittelalterliches Dorf |
Triora - bekannt als Dorf der Hexen auf 800m Höhe im Argentina Tal gelegen.
In Triora sind die Hexen allgegenwärtig und das Dorf ist fast schon magisch - zumindest am Abend. Man kann in den kleinen Shops alles rund um den Hexenkult kaufen. Es soll auch noch praktizierende Zauberinnen geben, aber sie haben sich uns nicht zu erkennen gegeben.
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Alte Mauer, leider nagt an manchen ziemlich der Zahn der Zeit. |
Kleine Läden verkaufen Hexensouveniers |
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enge Gassen - nur zu Fuß erreichbar |
diese Hexe wacht über das Dorf |
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Triora |
Triora |
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Ristorante Ca' Mea in Badalucco - war leider geschlossen, werden wir aber das nächste Mal einplanen. |
sehr schöner Kontrast |
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von Sospel zum Col de Turini |
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am Col de Turini 1607m. Die Passhöhe ist von drei Seiten erreichbar: Von La Bollène-Vésubie und jeweils von den südlich gelegenen Orten L'Escarène und Sospel. |
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Bergdorf Roubion - eine Sackgasse |
Freihand-Fahrt |
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Vallee Tinnee D2566 |
Das Skigebiet Valberg-Beuil |
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schönes Zimmer, Service sehr steif |
Le Relais du Mercantour |
An diesem Tag war uns das Glück mit Übernachtungen nicht hold. Erst gegen 20:30h fanden wir in Beuil - im Hotel L'Esplanade - ein Zimmer. Wir freuten uns auf ein gutes Essen - doch dann folgte die französische Freundlichkeit: Die Küche hatte eben geschlossen, einige Gäste aßen noch! Bingo - wir waren den ganzen Tag nur gefahren und hatten fast nichts gegessen und dann soetwas. Die französische Hausherrin war nicht zu überreden. Da fiel uns ein, dass am Ortseingang von Beuil eine Kneipe/Pizzeria (Le Relais du Mercantour) war. Also schwangen wir uns nochmal aufs Gespann und fuhren dorthin. Das war die beste Entscheidung. Es war wieder ein Weltmeisterschaftsspiel, das vorort übertragen wurde. Wir verstanden wieder kein Wort, aber wir hatten sehr viel spass mit den Einheimischen, die uns immer irgendwas erzählten. Egal, die Pizza war lecker, der Wein genial und die Leute superfreundlich. Diesen Abend hätte das L'Esplanade nicht toppen können! |
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