Colle di Sampeyre

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Col d'Angello/Col d'Agnel - Colle di Sampeyre - Ceva

 
Wir übernachteten im Hotel le Guilazur und durften auch unsere Motorräder in der Garage parken. Das Hotel ist für die Paßfahrt über den Col d'Agnel bestens gelegen
Col d'Agnel (2746 m) Colle dell'Agnello
Der Col d’Agnel verbindet das italienische Varaitatal mit dem französischen Guiltal. Trotz seiner 2.746m ist der höchste Grenzpass der Alpen relativ unbekannt.
Colle di Agnello Colle di Agnello
unberührte Natur
oberhalb der Schneegrenze
Colle di Agnello Colle di Agnello
Der Pass ist nur wenige Monate im Jahr geöffnet.
Abahrt auf der italienischen Seite
Coll d'Agnell
Passhöhe Coll d'Agnell
Sicht auf die italienische Seite - einfach nur schön! Gestern noch wolkenverhangen und heute strahlender Sonnenschein.
Coll d'Agnell
die wilden Tiere vom Col d'Agnel
Rast im Tal in Castelfino. Es ist eine Gemeinde mit 178 Einwohnern in der italienischen Provinz Cuneo, Region Piemont.
Colle di Sampeyre
Der Colle di Sampeyre mit 2.284m Höhe bildet einen Übergang vom Maira- zum Vareitatal. Die Strecke wunderschön und anspruchsvoll. Die Straßenverhältnisse sind nicht immer optimal, stellenweise fehlt der Asphalt - zumindest - war das im Juni so. Manches Motorrad mit wenig Bodenfreiheit wird hier und da seine Schwierigkeiten haben. Dieser Pass ist nicht an der Hauptroute der Motorradfahrer gelegen und deshalb relativ unbekannt.
Colle di Sampeyre Colle di Sampeyre
Rast am Colle di Sampeyre
wozu so eine Transportkiste alles gut ist
Vom Col de Sampeyre fuhren wir auf kleinen Straßen quer durchs Piemont und kamen schließlich nach Ceva. Der Ort liegt 49 km von der Provinzhauptstadt Cuneo entfernt am Ufer des Flusses Tanaro. Ceva hat knapp 6000 Einwohner und liegt auf einer Höhe von 376m. .

Dieses Foto von Hotel Ristorante Sanremo wurde von TripAdvisor zur Verfügung gestellt
An diesem Tag übernachteten wir im Hotel Sanremo in Ceva, Piemont. Wir bekamen ein schönes ruhiges Zimmer. Das Personal war sehr nett. Das Frühstück wie so oft italienisch. Auf der anderen Straßenseite gab es eine Pizzeria, die sehr einladend aussah. Die Temperaturen waren angenehm warm und man konnte abends draußen sitzen. Die Pizzeria, der Service, das Ambiente und das Essen waren genial. Sie heißt La Nuova Pentolaccia. Wir haben hier einen langen Abend verbracht.

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© Andrea Böhm & Jochen Brett     mailto: Andrea & Jochen      www.fernweh-jochen-andrea.de