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Nützlicher Link: Franceguide.com
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Die Cevennen - der mittlere und nördliche Teil der Ardeche
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Die Cevennen liegen ca. 100 Kilometer nordwestlich von Avignon, zwischen den Flüssen Tarn und Loire. Sie sind im Durchschnitt nur etwa 500 Meter hoch und bestehen im Norden aus den großen Vulkankegeln der Auvergne, während im Süden die Schluchten der Flüsse und die extrem trockenen Kalksteinplateaus (Causses) die Landschaft bestimmen. 1970 wurde ein Großteil der Cevennen
zum Nationalpark erklärt um
den Pflanzenbestand und auch die Tiere, die dort leben,
zu schützen. Darüber hinaus versucht man
ausgestorbene Tiere wieder einzubürgern. Bei
Geiern ist das schon erfolgreich gelungen. Mit etwas
Glück kann man sie in der Jonteschlucht wieder kreisen sehen. Das Département Ardèche ist landschaftlich zweigeteilt. Der nördliche Teil besteht aus einer Gebirgslandschaft und der südliche Teil ist durch die Gorges de l’Ardèche geprägt. Von den zahlreichen natürlichen Flussläufen, welche die touristische Attraktion der Cevennen bilden, ist die Ardeche der spektakulärste und berühmteste. Nicht so bekannt aber ebenfalls beeindruckend sind die Flusstäler von Beaume. |
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Größere Kartenansicht |
Am heutigen
Tag brachen wir früh auf. Wir fuhren durch die schönen
Gorges de la Beaume und weiter zu dem bekannten Markt
in in der Mittelalterlichen Stadt Joyeuse. Die Straßen
waren voll mit Menschen. Mit unseren beiden Fahrzeugen war
schnell ein Parkplatz gefunden - direkt unterhalb vom Chateaux
(Schloss?) Joyeuse. Wir schlenderten durch die engen Gassen
und waren erstaunt von dem reichhaltigen Angebot an Lebensmitteln
und allem was das Herz sonst noch begehrte. Die Zeit verging
wie im Flug und die Sonne schien mittlerweile unerbittlich
und so beschlossen wir gen Berge zu fahren. |
In
Joyeuse findet jeden Mittwoch der größte Markt der
Region statt. Wir parkten etwas unterhalb dem Schloss von Joyeuse
und waren auch schon mitten im Geschehen. Es roch überall so
gut ..... an einem der vielen Stände kauften
wir unser Mittagessen - Baguette, Käse und Wurst, sowie Oliven. |
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D24, am Col de Meyrand,
Nähe
Valgorge. Hier legten wir eine Mittagspause ein - nur selten kam ein Fahrzeug vorbei. |
Stausee von Villefort, D906. In Villefort genehmigten wir uns in einem der vielen Straßencafes einen Cappuccino und beobachteten die Leute. |
grüne Cevennen D24 | Rast |
Oberhalb des Stausees von Villefort D906 |
Oberhalb des Stausees von Villefort D906 |
Wegen solch einsamer Regionen liebten wir Frankreich. Zum Glück sind die Cevennen noch nicht allzusehr in den Focus der großen Touristenströme gerückt. Ein Grund sicherlich ist auch die Nähe zum Mittelmeer. |
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Am Abend erwartete uns eine Überraschung - Danny Mae (li), der Besitzer der Domaine de Ribiere feierte einen runden Geburtstag und alle Gäste durften an diesem Fest auch teilhaben. |
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li Danny Mae, mit Peter und Max dem Hund (Thanks to Nancy for the nice picture) |
rechts im Bild Nancy und Peter mit
Max aus Belgien. Mit beiden hatten wir viel spass. |