Am frühen Morgen brachen
wir bei strahlendem Sonnenschein auf. Wir fuhren von Les
Vignes bis La Rozier ein Stück der Tarnschlucht (Gorges de
la Tarn) entlang und dann durch die etwas unbekanntere Jonteschlucht
(Gorges de la Jonte), die zwischen dem Causse Méjean
und dem Causse Noir gelegen ist. Mit ihren rund 500 m Tiefe,
ca. 40 km Länge und durch ihre wildromantische Unberührtheit
ist sie beinahe genauso eindrucksvoll wie die Tarnschlucht.
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Größere Kartenansicht |
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Aussichtspunkt!
Hier kann man mit Glück die Geier
über der Schlucht
kreisen sehen. |
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immer wieder kleine Dörfer rechts
und links der Schlucht |
Blick
in die Jonteschlucht, auf der Suche nach den
Geiern,
die hier leben sollten |
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Gorge de la Jonte |
Col
de la Serreyrede (1.299m) |
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oben auf dem Col war es mächtig
kalt, Nebel zog auf
und
hüllte alles in ein milchiges unwirkliches
Weiß |
eine Schafherde und eine Gite mit
Hofladen befanden
sich oben auf dem Col |
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Irgendwo im Nirgenwo (Foret Domeniale
de L'aigoual) -
es war noch immer neblig u nd kalt. |
durch den Foret
Domeniale de L'aigoual Richtung Le Vigan |
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durch den Foret Domeniale de L'aigoual |
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Susanne und Peter Stack |
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Aufenthaltsraum, Speisesaal |
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Obwohl wir überraschend
anreisten, wurden wir von Susanne und Peter herzlich begrüßt
und am Abend lecker bekocht. Wir fühlten uns bei beiden sehr
wohl, sodass wir spontan noch einen Tag länger blieben. |
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