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Village
de Bories (Dorf der Steinhäuser)
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"Village
de Bories" bei Gordes.
Das unter Denkmalschutz stehende Freilichtmuseum zeigt eine
große Ansammlung unterschiedlicher
Steinhütten. Man nennt sie auch " Bories" (Steine). Die
igluförmigen
Behausungen wurden früher von der Landbevölkerung
saisonal genutzt und dienten zum Einen als Unterkunft für
Mensch und Tier, zum Anderen zur Lagerung von Lebensmitteln
oder Werkzeugen.
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Gordes,
eine Kleinstadt auf einem Hügel
in der historischen Region Provence,
genauer im Luberon, der den Status eines regionalen
Naturparks hat. Der Ort ist an der Südflanke
der Hügelkette Monts
de Vaucluse auf einem Felsvorsprung aufgepfropft und thront über
dem Tal des Flusses Coulon ( Calavon )
gegenüber dem Gebirge Montagne du Luberon. |
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Gordes ist einer der Orte in der Provence deren Besuch in fast jedem
Reiseführer empfohlen wird. Die Lage auf einer Bergkuppe
bietet schon von weitem eine Panoramaansicht des Ortes. Andererseits
hat man auch von oben einen herrlichen Rundblick über die
Gegend um den Ort herum. |
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Blick von Village
de Bories ins Tal des Flusses Coulon |
Blick von Village
de Boris nach Gordes |
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Als Borie wird
eine hauptsächlich in der Provence in Süd-Frankreich anzutreffende, aus
trockenem Stein errichtete Hütte bezeichnet.
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Dieses Steinhaus befand sich am
Straßenrand und wurde gleich von uns inspiziert. |
Roussillon
die Ockerstadt
Die
Farbe der nahegelegenen Ockerfelsen findet man im ganzen
Ort wieder. Malerische Gassen und Häuschen
verleihen dem Ort ein pittoreskes Ambiente. Von mehreren
Punkten im Ort hat man einen herrlichen Ausblick über
die umliegende Landschaft. Der
eigentliche Ortskern ist nicht besonders groß. Es
gibt einige Restaurants, Cafes und ,
ein paar kleine Lädchen sowie Künstlerateliers
säumen die Gassen.
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schon von weitem kann man Roussillon anhand der Farbe erkennen |
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Roussillon |
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Roussillon |
Es war so heiß, dass wir unsere
Jacken am Gespann festbanden |
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Blick
von einem der vielen Aussichtspunkte in Roussillon |
schönes Garagentor |
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Rast im
Foret Demainale de Sault, es war unbequem und der Arm
fiel mir
immer wieder runter, sodass ich bald wieder aufstand um
die Gegend
zu erkunden |
nach einem leckeren Picknick machten
wir es uns auf den
Bänken bequem |
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mit
diesem kleinen "Hobbele" holte ich Jochen
vom Land der
Träume zurück
in die Realität, damit wir weiterfahren
konnten.
Ich hatte eine Menge spass, bis er endlich wieder wach war. |
schöne Landschaften und viele Kurven
säumen unseren Weg |
Zwei-Schluchten-Tour Col
de Murs und Gorges de la Nesque
Kurz nach Venasque folgte ein weiteres Sahnestückchen
unserer Reise. Der Col de Murs (627m).
Er sieht auf Karten nett aus,
hat aber mit der Durchfahrung einer engen Schlucht ein echtes
Highlight zu bieten. Es waren nicht die Höhenunterschiede,
es war die schmale kurvenreiche und einsame Strecke (D4) -
es machte richtig spass zu fahren.
Einige
Zeit später
erreichten wir die Gorges de la Nesque nicht minderschön,
aber nicht ganz so einsam.
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Die Gorges
de la Nesque ist
eine Schlucht im südfranzösischen Department Vaucluse.
Das Flüsschen Nesque (im Sommer ausgetrocknet) schlängelt
sich über eine Länge von 17 km von der Ortschaft
Monieux bis nach Villes-sur-Auzon durch eine karge Landschaft.
Die Straße D 942 führt durch die unbewohnte Schlucht.
Am 872 m hohen Aussichtspunkt (Belvedére) hat man einen
grandiosen Blick auf den gegenüberliegenden Felsen Rocher
du Cire und in die 300 Meter tiefer gelegene Schlucht.
In den
Gorges de la Nesque hat man Überreste menschlicher Besiedlung
(Objekte aus Feuerstein,
Zähne und Knochen) gefunden, deren Alter auf bis zu 60.000
Jahre geschätzt wird.
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Gorges de la Nesque |
Wir lernen die Menschen nicht kennen, wenn sie zu uns kommen.
Wir müssen zu ihnen gehen, um zu erfahren, wie es mit ihnen steht.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)