Wir blieben noch 2 Tage schöne und erholsame Tage auf Camp Aussicht, feierten Geburtstag mit Marius und genossen das gute Essen von Lotti. |
 |
 |
Jochen kümmert sich wiederholt um den Kühlschrank, der mal ging, mal nicht.....
|
 |
 |
Abendstimmung auf Camp Aussicht. |
Sonnenuntergang..... zum letzten Mal.... |
 |
 |
Marius, Lotti, Andrea und Jochen - es wurde Zeit lebewohl zu sagen. Danke für die Gastfreundschaft und Danke für die unvergesslichen Tourtage mit Marius durchs einsame Kaokoveld. |
 |
 |
auf hoffentlich baldiges Wiedersehen! |
die Kühe der Einheimischen auf dem Gebiet von Camp Aussicht. |
 |
 |
die Pad von Camp Aussicht zur Main Road |
auf dem Weg von Camp Aussicht hatten wir einen Platten - den ersten überhaupt bei allen unseren Reisen nach Namibia. |
Opuwo
ist die Hauptstadt der Region Kunene mit 7.900 Einwohnern - es ist die einzige Stadt des Kaokoveldes. Opuwo bedeutet in der Landessprache der Himba so viel wie "das Ende", weil es Namibia nördlicher so gut wie nichts mehr gibt. In Opuwo gibt es alles was man benötigt, einen großen Supermarkt, eine Tankstelle, die immer in Betrieb ist und Banken, wo man sich mit Barem eindecken kann. Allerdings muss man hier sehr aufpassen. Die Langfinger sind hier sehr geübt.
|
 |
 |
in der Ferne Opuwo |
Opuwo Randgebiet |
 |
 |
Opuwo Main Road - die Schule ist zuende |
die große Tankstelle in Opuwo |
 |
 |
Termitenhügel mitten in Opuwo |
Häuser Randgebiet von Opuwo |
 |
 |
Völkerverständigung - drei Damen mit den Styles Modern Art, Herero und Himba |
Hererofrau |
 |
 |
Opuwo Randgebiet |
Farm Einheimischer außerhalb von Opuwo |
 |
 |
Die Landschaft, die wir so mögen |
auf dem Weg zur Kunene River Lodge |
 |
 |
Termitenhügel in Symbiose mit einem Baum |
Junge Himba beim Trampen oder gar betteln? |
Dorsland Trekker Monument und Friedhof am Kunene
Dorslandtrekker - übersetzt: Durstlandzieher - nannte man die um 1875 und später aus Transvaal in Südafrika vor den Briten fliehenden burischen Farmerfamilien auf der Suche nach neuer Heimat.
|
 |
 |
 |
mittlerweile auch schon eine Autobahn.... früher war die pad hier abenteuerlich |
Monument/Friedhof Dorsland Trekker |
 |
 |
Monument/Friedhof Dorsland Trekker |
Monument/Friedhof Dorsland Trekker |
 |
 |
Monument/Friedhof Dorsland Trekker |
Monument/Friedhof Dorsland Trekker |
 |
 |
auf dem Weg zur Kunene River Lodge |
der Kunene, Grenzfluss nach Angola |
Kunene River Lodge
Die Kunene River Lodge liegt direkt am Kunene zwischen Ruacana und den Epupawasserfällen. Es gibt hier sehr schöne Campingplätze und auch Bungalows inmitten einem üppigen Garten mit exotischen Pflanzen. Hier kann man auch Bootsfahrten auf dem Fluss machen. Es gibt eine große Terrasse, die in den Fluss hineinragt. Von dort kann man sehr gut Tiere beobachten oder auch im Restaurant essen.
|
 |
 |
auf der Flussterasse kann man wunderbar Tiere beobachten - mit Glück auch eines der Krokodile. Wir genossen hier den Sonnenuntergang. |
 |
 |
Abendstimmung am Kunene, dem Grenzfluss zu Angola. Wir hatten die Terrasse fast für uns alleine. Die Beleuchtung mit Solarlampen.
|
 |
 |
unser Campingplatz direkt am Fluss. Allerdings sollte man hier nicht direkt ans bzw. ins Wasser gehen. Es gibt sehr viele Krokodile. |
 |
 |
die Rezeption mit kleinem Souveniershop |
und der W-lan Point um sich mit der Welt zu verbinden |
 |
 |
früh am Morgen - Campingplatz mit Flussblick |
der erste Kaffee des Tages |
 |
 |
Braungestreiftes Baumhörnchen |
schicker gelber Vogel |
 |
 |
Morgenstimmung am Kunene |
die schöne Terrasse am Kunene |
 |
 |
auf dem Weg nach Opuwo |
eine Himba am Straßenrand |
 |
 |
eine Umleitung in der Einsamkeit |
der Weg durchs Kaokoveld |
 |
 |
künstliche Wassertränke |
ein Himba auf der Walz |
 |
 |
der Weg nach Opuwo |
zwei Generationen Himba in Opuwo |
 |
 |
Opuwo |
Opuwo |
 |
 |
Himba beim Plausch in der Stadt |
Himba mit schwerer Last und Hererofrau |
 |
 |
beware of Elefant |
und tatsächlich ein Elefant kam uns entgegen |
 |
 |
...und er kam immer näher... |
Elefant im Rückspiegel - unsere Wege trennten sich |
 |
 |
|
Etoscha Park mit neuem Eingang - Galton Gate. Es war schon spät, deshalb beschlossen wir weiter zu fahren. |
 |
Am Abend erreichten wir die Oppi Koppi Lodge. Bei unserer letzten Reise waren wir 2 mal dort und hatten jedesmal super gut gegessen. In freudiger Erwartung buchten wir wieder eine Bungalow und kehrten im Restaurant ein - und wurden herb enttäuscht. Das war nicht mehr der Service wie vor zwei Jahren.... und die Köche wohl auch nicht mehr dieselben..... manchmal sollte man Dinge in Erinnerung behalten wie sie waren.....
|
|
|
|