Dorob National Park - Skeleton Coast Park - Ugab Base Camp |
Der Dorob-Nationalpark („Wasser, das im Sand versiegt“) ist noch relativ jung. Er wurde erst im Dezember 2010 zum Nationalpark ernannt und liegt zwischen dem Namib-Naukluft-Nationalpark im Süden und dem Skelettküsten-Nationalpark im Norden.
Jochen wollte unbedingt zum Skeleton Coast Gate mit den Totenköpfen. Das passte sehr gut, denn so lernten wir auch den nördlichen Dorob Nationalpark kennen - zumindest einen Teil (entlang der D2303) davon. Dieser Teil des Parks ist eine bergige Geröllwüste - grüne Pflanzen fanden wir darin nicht.
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schön angelegter Wegweiser im Ugab Base Camp |
Infozentrum vom Ugab Base Camp. Hier gibt es alles Wissenswerte rund um die Rhinos. |
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D2303 unterwegs im Dorob National Park |
Jochen am Steuer irgendwo an der D2303 |
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D2303 - immer wieder Springböcke am Straßenrand. Sie sind einige der wenigen Tiere, die hier überleben können. Manchmal waren sie auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen. Die Farbe des Felles unterscheidet sich fast nicht von der Umgebung. |
Auto mit Einschusslöcher - ist wohl ein schönes Ziel für moderne offroad Cowboys |
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schöne Farbschattierungen |
Das Meer rückt näher - die Küstennebel nehmen zu und die Landschaft wird flacher |
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Gegenverkehr gibt es kaum - es war das einzige Auto auf dieser Strecke |
an der Kreuzung C34 - links geht es Richtung Swakopmund - rechts zu unserem Ziel, dem Tor zum Skeleton Coast Park. |
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Küstenstraße C34 - man muss hier sehr aufpassen, durch die Nähe zum Meer, der hohen Luftfeuchtigkeit und dem Salzgehalt ist diese Straße extrem rutschig. |
Angler am Strand - DAS Hobby der Namibier |
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interessante Flechten/Gewächse entlang der Küstenstraße C34 gen Norden. Schön bunt in dieser trostlosen Einöde. Wer die Namen kennt, darf uns gerne schreiben. |
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Ein Teppich von Flechten |
Angler im Gegenverkehr |
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Gate zum Sekeleton Coast Park - dem Ziel für heute. Einmal bei den Totenköpfen stehen. Da die bisherigen Kilometer entlang der Küste fahrtechnisch und landschaftlich nicht viel hergaben, beschlossen wir die Tour hier abzubrechen. Die Kilometer nach dem Gate seien auch nicht anders erzählte man uns. Das war nicht weiter schlimm, dafür lockte eine weitere Nacht im Ugab Base Camp. |
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Die Rezeption und Souvenierladen am Gate. Der Gatechef vorort freute sich sichtlich über Abwechslung und war sehr gesprächig. Jochen hatte hier ein schönes Shirt erstanden. |
Hier ging es wieder zurück in den Dorob Nationalpark und auch wieder zum Ugab Base Camp zurück, wo wir eine weitere Nacht verbringen wollen. |
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klare Anweisungen |
Route durch den Dorob National Park. Es gab hier nur Steine und hin und wieder Welwitschias |
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Jochen vor einem besonders großen Exemplar... |
und noch mal ein Foto mit derselben Welwitschia |
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hier gab es nichts als Steine |
Welwitschias am Wegesrand |
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zurück im Ugab Base Camp. Die Ranger bei der Arbeit. Manche Gäste wollten schon wieder unter die Dusche. |
Ugab Base Camp. Im Hintergrund die kreisrunden Bungalows, die man auch mieten kann - die Alternative fürs Zelt. |
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Da wir für diese Nacht nicht reserviert hatten, war prompt "unser" Platz von gestern schon vergeben. Es war Ostern und so suchten viele Leute die Einsamkeit. Die Bauherren des Camps hatten jede Menge Individualität in die einzelnen Plätze gesteckt. Dieser war bestimmt für eine größere Gruppe. Hier gab es eine große Feuerstelle - sogar tiefer gelegt. So konnte man gemütlich im Kreis sitzen auch für Gruppen bestens geeignet.
Bild rechts: wir hatten jede Menge spass mit unseren Selfies.
Hier eines davon...das auch nach Hause ging....
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Andrea am Lagerfeuer - an diesem Tag wurde wieder gegrillt. Der Tisch war gedeckt. Die Würste wurden bereits fachfrauisch überwacht. |
Das Haus des Besitzers - ab und an kommt er vorbei um nach dem Rechten zu sehen |
Der zweite Abend im Camp war schon viel relaxter und es gab auch wieder lecker Fleisch und Bratwürste vom Grill.
Wir hatten diesesmal einen anderen Platz zugewiesen bekommen. Hier gab es keinen Bastzaun - hier hatten sich die Ranger künstlerisch betätigt und Leergut verarbeitet. Die Rückwand des Platzes war gemauert und mit Flaschen gefüllt, ein Teil davon war sogar überdacht. Auch eine gute Idee.
Da wir mit unserem Freund Marius Steiner verabredet waren, mussten wir am nächsten Tag weiter, sonst hätten wir hier sicherlich noch eine Nacht verbracht. |
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