Von Porto über die Calanche bis Calvi
27.05. - 20.06.2016
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Porto ist ein kleiner Ort mit ca. 600 Einwohnern. Es handelt sich hier um den einstigen Hafen des Bergdorfes mit dem Namen Ota. Ota liegt zwischen dem Naturschutzgebiet La Scandola und der Calanches. Aufgrund der tollen Lage hat sich das Städtchen zu einem beschaulichen Touristenstädtchen entwickelt. Entlang der granitgepflasterten Gassen reihen sich viele Restaurants, Souvenierläden, Bars und Cafes. |
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Camping Casa del Torrente |
Porto mit den Tour Genoise de Porto |
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Naturhafen Porta Marina |
Ota |
D81 Porto und die berühmte Calance mit den roten Felsen.
Bei der Calanche handelt es sich um eine wilde Felsformation, deren Gestein durch den enthaltenen Granit rötlich gefärbt ist. Besonders schön kommen die Farben in den frühen Morgen- und späten Abendstunden bei Sonnenschein zum Vorschein. Dieser Teil der Insel wurde vor einiger Zeit von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Bis auf ein paar Kiefern und der Maccia wirkte die Landschaft sehr karg.
Leider gab es sehr wenig Parkmöglichkeiten zwischen den Felsen um sich die Felsformationen (z.B. Hundekopf, Schildkröte, Herz aus Stein etc.) näher ansehen zu können. |
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D81 Calanche |
D81 Col de Palmarella, Calanche |
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Andrea |
Jochen |
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Calanche |
Bergdorf |
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D351 Le Fango |
Genueser Brücke über den Fango bei Manso |
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D81BIS an der Küste entlang, wenig befahren und grandiose Aussicht aufs Meer |
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D81BIS an der Küste entlang - ein Sahnestückchen |
D81BIS - an der Küste entlang Mittagessen im Restaurant Ferayola. Im Nachhinein hätten wir hier überachten sollen. |
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verlassenes Gebäude im schönen Abendlicht |
kurz vor Calvi |
Calvi ist die Hauptstadt der Region Balagne im äußersten Nordwesten. Der Strand zählt zu den schönsten auf Korsika. Calvi hat ca. 5000 Einwohner und ist einer DER Urlaubsorte der Touristen. Den Stadtrundgang startet man meist am Place Christophe Columbus. Eine Zugbrücke ist der Zugang zur zur gewaltigen Zitadelle. Sie tront auf einem wuchtigen Felsen hoch über Calvi. Aufgrund der guten Lage war die Zitadelle im Mittelalter nicht zu erobern. In der Unterstadt (Quai Landry und Rue Georges Clemenceau) herrscht das ganze Jahr über reges Treiben. Hier gibt es viele Gassen, Kneipen und Bars. |
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D81 kurz vor Calvi |
Calvi vor der großen Zitadelle |
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Zum Fährhafen |
große Kunstspinne an der Wand |
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Stadtstrand von Calvi - hier saßen wir lange und beobachteten das rege Treiben. |
größere und kleinere Yachten tummelten sich im Hafen |
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Camping Village Ostriconi war der schlechteste Campingplatz auf unserer ganzen Reise. Leider war es schon spät und wir wollten nicht mehr weiterfahren. Der Bungalow war dunkel und stickig, das Bad renovierungsbedürftig. Wohlfühlcharakter war anders. Wir schliefen in unseren Schlafsäcken und waren froh als wir am Morgen weiterfahren konnten. |
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