Am nächsten Morgen kurz vor
6.00h!!!! standen wir vor dem Tor zum Krüger
National Park. Es war Jochens Geburtstag. In den
frühen Morgenstunden wie auch in den Abendstunden
sind die Lichtverhältnisse zum Fotografieren
immer am besten.
Wir kauften uns einen Krüger-Plan
und begannen unsere Jagd mit dem Foto. Bald auch
schon kamen die ersten Tiere vor unsere Linse. Während
unserer Tour versuchten wir immer wieder bei den
Camps eine Unterkunft zu reservieren - leider ohne
Erfolg, alles war ausgebucht... so verließen
wir am Abend den Park bei Hazyview und fuhren zur Matumi
Lodge. Diese Lodge ist sehr zu empfehlen! Wir
hatten einen schönen Bungalow und auch das Essen
im Restaurant war gigantisch - auf Nachfrage erhielten
wir Oryx, der nicht auf der Karte stand. Als Vorspeise
gab es Hühnerleber. An dieses Essen können
wir uns noch heute gut erinnern. Die Bar gefiel uns
sehr gut und so saßen wir gemütlich bei
einigen Castel-Bierchen. Dieser Tag war Jochens Geburtstag!
Am Morgen nach einem
ausgiebigen Frühstück fuhren wir weiter
gen Süden. Im Nachhinein hätten wir hier
noch eine 2te Nacht verbringen sollen um etwas mehr
von der Lodge und den Tieren dort mitzubekommen.
Aber es stand dort schon fest - wir kommen wieder
in diesen schönen Teil vom Land.
Dieser Tag führte uns durch das Lowveld von Hazyview über
White River, Nelspruit bis Barberton.
Barberton liegt rund 40 Kilometer südlich von Nelspruit
im malerischen De Kaap Valley. Dieser Ort ist sehr ansprechend
und es gibt dort viele blühende Pflanzen (Jakarandas) zu
sehen. In Barberton übernachteten
wir im Barberton Manor Guesthouse und am Abend gings in das CoCo-Pan
zum Abendessen, das amerikanisch angehaucht war.
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