So schön es heute war, aber
ich wollte hier am Ende der Welt nicht an einem schlechten
Tag stehen. Der rauhe Wind und Regen wären bestimmt
sehr unangenehm und bereitet so manchem Schiff noch
heute so seine Probleme.
Am frühen Abend machten wir uns auf den Weg nach Richwood,
einem Vorort von Kapstadt, zu Horst, der uns für die nächsten
3 Nächte eingeladen hatte, bei ihm zu wohnen. Wir kannten
ihn noch nicht persönlich und waren schon sehr gespannt. Jochen
und Horst hatten sich übers Internet durch ein gemeinsames
Hobby kennen gelernt: dem Gespannfahren (Motorrad mit Seitenwagen).
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