Am Abend checkten wir im"
Herons
Gasthof" ein. Zu unserer Freude stellte
sich heraus, dass Eddy Deutscher ist und so wurde
die Kommunikation etwas einfacher. Bei einem Bierchen
erfuhren wieder viel über Land und Leute,
was uns immer wichtig ist. Da es uns bei Pam und
Eddy wunderbar gefiehl, blieben wir wieder länger
als geplant! Auch
Knysna ist
eine tolle Stadt, in der man gut essen, schlendern
und shoppen konnte. Es gab in und um Knysna viel
zu sehen. Wir besuchten auch die ansässige
Privatbrauerei - Mitchells Brewery, nicht sehr
groß, aber in Südafrika doch gut bekannt.
Unter anderem fuhren wir an einem Tag in den
Knysna
Forest - eine Art Urwald. Hier könnte
Tarzan gelebt haben :-). Die Warnung vor Elefanten
steckten wir locker weg, denn wir hatten auf dieser
Reise öfters schon Elefanten "life" gesehen.
Auf dem Heimweg zu Herons Gasthof kamen wir an
einer Mega Baustelle vorbei: Hier wurde ein rießiges
Arenal in einen Golfplatz mit Luxusherbergen umgestaltet.
Knysna boomt! Gott sei Dank, dass wir noch das
relativ ruhige und beschauliche Städtchen
kennen lernen durften.
Wer etwas Zeit mitbringt, sollte unbedingt den
*Outeniqua
Choo-Tjoe-Train, ein Zug von George bis Knysna fahren. Wir
hatten die Fahrt nicht gemacht, soll aber landschaftlich ganz
toll sein.