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Insel Teneriffa
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Teneriffa im November 2011
Ausflug ins Tenogebirge
Nach
einem Tag relaxen und Grippe pflegen, machten wir uns
auf zum nächsten
Highlight - dem Tenogebirge. Es sollte wild, schroff und unwirklich
sein.... und dort sollte es das schönste Dorf Teneriffas
geben......und sicherlich auch andere Touristen, die das alles
sehen wollen.... |
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Tenogebirge
Im
nordwestlichen Teil der Insel befindet sich das bis auf fast
1.200 Meter Höhe ansteigende schroffe Tenogebirge. Eine
serpentinenreiche Asphaltstraße führt von Buenavista del
Norte über Masca nach Santiago del Teide. Diese Straße ist
erst in den 90er Jahren fertig gestellt worden. Davor waren
die Dörfer abgeschieden und nur über staubige Pisten zu erreichen.
An dem westlichen Rand findet sich der Punta de Teno, der westlichste
Teil Teneriffas. Von dieser Landzunge aus, welche man von Buenavista
del Norte aus erreicht, hat man einen wunderschönen
Blick auf die Nachbarinsel La Gomera.
Leider ist die Strecke zum Punta de Teno momentan gesperrt.
Gefahren werden kann die Strecke auf eigene Gefahr.
Das gesamte Tenogebirge ist Naturschutzgebiet.
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Wir
fuhren auf der kurvenreichen TF21 über Granadilla de Abona
nach Vilaflor, der höchstgelegenen Stadt Teneriffas. Sie
befindet sich auf ca. 1.400m Höhe.
In dieser Bergidylle umgeben
von gigantischen Kiefernwäldern findet man ein völlig
anderes Teneriffa vor, als an der Küste.
Die Fahrt von Granadilla de Abona aus führt über
die TF 821 auf sanften Serpentinen über ein Hochplateau,
bis hinauf in den Zauber der Bergwelt.
Wer durch diese einzigartige
Strecke die karge Vulkanlandschaft am Fuße
des Teide erreicht, dem wird einmal mehr bewusst, wie faszinierend
und kontrastreich Teneriffa ist.
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Vilaflor |
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ein seltener Motorradfahrer |
durch Kiefernwälder immer höher
hinauf |
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auf knapp 2.000 m Höhe.... |
Mondlandschaft
Paisaje, im Hintergrund der Teide |
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Mondlandschaft Paisaje |
Pico del Viejo
- hier kann man noch die Spuren des
letzten
Vulkanausbruches
sehen. Der Pico Viejo ist
gewissermaßen
der kleine Bruder vom
Teide
und hat einen
Kraterdurchmesser
von ca. 800m. Der
letzte
Ausbruch war im Juni 1792 und
dauerte
92 Tage.
Die Lava bedeckte
ein Fläche von über 5 km2. |
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Jochen Brett |
Mondlandschaft Paisaje |
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Mondlandschaft Paisaje |
Jochen inmitten von Lavabrocken |
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Irgendwo
im Nirgendwo kamen wir an diesem Restaurant vorbei. Es wurde
hauptsächlich von Wanderern besucht. Hier hofften wir
auf original Kanarische Küche und wurden nicht enttäuscht.
Das Essen war sehr lecker. Es gab Kaninchen in 2 verschiedenen
Varianten zubereitet. Davor noch eine deftige
Suppe und ein Vorspeisenteller und das zu annehmbaren Preisen.
Es handelt sich im das Restaurant Fleytas in der Nähe von El Tanque. |
Restaurant Fleytas in El Tanque |
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Küstenstraße von Garachico |
Küstenstraße
von Garachico |
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Buenavista
del Norte, einer der schönsten Orte in einer
der
schönsten
Region Teneriffas. Buenavsta del Norte ist
ein
bedeutendes
landwirtschaftliches Zentrum. Vor allem
Bananenplantagen erstrecken sich über
die Ebene bis hinüber
nach Garachico. |
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Bei Ausflüglern
sehr beliebt ist der Abstecher zum
Punta de Teno mit seinem
Leuchtturm und dem
kleinen Fischer- und Badestrand. Die Strecke ist
allerdings zur
Zeit gesperrt. |
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Straße zum
Punta de Teno mit seinem Leuchtturm
und dem
kleinen Fischer- und Badestrand. |
Schönes Anwesen am Meer |
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Auf dem Weg von Buenavista del Norte
nach Masca |
Tenogebirge -
am Horizont kann man La Gomera sehen |
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verwunschene Welt im Tenogebirge |
verwunschene Welt im Tenogebirge |
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Tenogebirge - im Tal liegt das Dorf
Masca |
immer blies ein heftiger Wind |
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Masca - der wahrscheinlich meistbesuchte
Ort auf Teneriffa |
Natur pur im Tenogebirge |
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Blick auf Masca |
wild blühende Weihnachtssterne |
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Das Bergdorf Masca - hier hatten
wir einen Kürbiskuchen gegessen |
Serpentinen von Masca nach
Santiago del Teide |
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die Felsen von Los Gigantes - eine
Touristenstadt mit gigantischer Kulisse im Hintergrund |
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Santiago del Teide |
Es
war ein gigantischer Tag mit vielen bleibenden Eindrücken.
Das Tenogebirge ist eine der schönsten und dramatischten
Landschaften die wir je gesehen haben.
Gerne hätten wir hier die Schluchtenwanderung im Mascagebirge gemacht,
aber durch unsere Erköltungen fühlten wir uns nicht fit dafür.
Pünktlich mit dem letzten Tageslicht erreichten wir wieder den
Club Casablanca in Poris de Abona. |
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