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Wir verließen Olbia in südlicher Richtung auf der Küstenstraße. Wir hatten kein bestimmtes Ziel - so fuhren wir auf der 125er (Orientale Sarda) bis Orosei und fanden schließlich am Marina di Orosei einen sehr schönen Stellplatz, der nur mit Einheimischen bevölkert war. Genau so hatten wir uns das vorgestellt. Hier an der Mündung des Cedrino ist ein herrlicher, kilometerlanger Sandstrand. Orosei liegt am Hang des Monte Tuttavista. Auffallend ist die herrlich grüne Umgebung, in die der Ort eingebunden ist. Es scheinen sich hier nur sehr wenige Touristen zu verirren obwohl es einiges zu entdecken gibt - archäologische Stätten, geheimnisvolle Grotten und noch viel mehr. Die "Orientale Sarda" ist die wohl schönste Panoramastraße Sardiniens. Am frühen Abend luden wir unsere Honda ab und umkreisten ein wenig die Umgebung. Im Anschluss daran gings in die Stadt - wir hatten Hunger und fanden auch sogleich eine wunderschöne Pizzeria. Leider weiß ich den Namen nicht mehr aber sie wirkte sehr nobel und überraschte aber mit humanen Preisen und großen Portionen. Das Essen schmeckte super. Am nächsten Morgen brachen wir auf und
fuhren bis Arbatax -
zu den roten Felsen. Naja, ich stellte mir die Felsen mächtiger
vor und vorallem großräumiger. Aber trotzdem sahen
sie sehr schön aus. Die Landschaft unterwegs war wunderschön
und ein wahres Kurvenparadies! Sardinien zeigte sich von seiner
schönsten
Seite. Die Sonne schien, alles war grün und überall
blüten
exotische Blumen und Pflanzen. Unterwegs machten wir Rast in
einem der vielen kleinen Bars bzw. Pizzerias am Straßenrand.
Lustig fanden wir das Schwein,
das die Gäste anbettelte. Überhaupt gab es auf Sardinien
sehr viele davon. Es handelt sich um halbwilde Hausschweine. für weitere Bilder aus der Region klick
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Andrea Böhm & Jochen Brett mailto: Andrea & Jochen www.fernweh-jochen-andrea.de |